Der Klimawandel und die Belastungen der Umwelt durch die Wirtschaft und Industrie gehören zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Auf dem Weg in eine klimafreundliche und CO2-neutrale Zukunft ist das Engagement jedes Einzelnen gefragt. Für seinen Einsatz zur Einsparung von CO2-Emissionen hält iSQI seit Januar 2022 die Green IT Zertifizierung.
Was ist die Green IT-Zertifizierung?
Die Green IT Zertifizierung von Swiss Global Cert zeichnet IT Unternehmen aus, die bereits CO2-neutral sind oder sich auf dem Weg zur CO2-Neutralität befinden. Um die Zertifizierung zu erhalten, müssen sich Betriebe ihres CO2-Fußabdrucks bewusst werden und Schritte unternehmen, um diesen zu reduzieren.
Die Zertifizierung beruht auf vier grundlegenden Maßnahmen: Dem Messen, Reduzieren und Ausgleichen von CO2-Emissionen sowie dem Erbringen von Nachweisen für eine umweltfreundliche Unternehmensstrategie.
Als Green IT zertifiziertes Unternehmen verpflichtet sich iSQI zu einem umweltbewussten Umgang mit seinen Ressourcen und macht nachhaltiges Wirtschaften zu einem festen Bestandteil seiner Geschäftsziele.
"Wir freuen uns, dass die Green IT Zertifizierung unsere klimafreundliche Geschäftsstrategie nun offiziell bestätigt. Für uns ist es ein großer Ansporn, unseren Weg zum CO2-neutralen Unternehmen fortzusetzen”, sagt Geschäftsführer Stephan Goericke.
So setzt sich iSQI für eine nachhaltige Unternehmenskultur ein
Als IT Zertifizierer setzt sich iSQI bereits seit mehreren Jahren für nachhaltiges und ressourcenschonendes Arbeiten ein. Besonders großen Wert legt das Unternehmen auf die klimafreundliche Mobilität seiner Mitarbeitenden:
Mit dem Dienstrad-Leasing “Jobrad” und einem Elektroroller, der seit 2019 allen Beschäftigten zur Verfügung steht, fördert iSQI die emissionsfreie Fortbewegung aller Beschäftigten durch den Stadtverkehr. Sollte doch einmal ein Auto benötigt werden, stehen Dienstwagen als Elektro- oder Hybridwagen bereit.
Mit flexiblen Arbeitszeitmodellen, Home-Office-Möglichkeiten und Flex-Offices können sich Beschäftigte zudem lange Wege ins Büro sparen und bequem von zu Hause oder an einem Standort nahe ihres Wohnortes arbeiten. Das Engagement für mehr Umweltschutz zeigt sich auch im Umgang mit Lieferanten und externen Partnern:
“Wir legen Wert darauf, dass unsere Zulieferer und Partner nachhaltige Werte vertreten und aus der Region kommen”, erklärt Goericke.
So arbeitet iSQI eng mit der grünen Druckerei "Arnold Group" aus Großbeeren zusammen und engagiert sich für Unternehmen und Menschen aus der Umgebung. Im Jahr 2020 wurde iSQI für sein regionales Engagement zudem mit dem Brandenburger Umweltsiegel ausgezeichnet.
Klimafreundlich zertifizieren
Auch innerhalb seines Zertifizierungsprozesses hat sich iSQI der Klimafreundlichkeit verschrieben: Seit mehreren Jahren reduziert das Unternehmen den Verbrauch von Papier. Was mit der Anschaffung eines Scanners zur Digitalisierung von Papierexamen begann, hat sich mittlerweile zu einem umfassenden digitalen Zertifizierungsprozess entwickelt.
“Mit unserer digitalen SMEX und FLEX Zertifizierung, können wir unsere verwendeten Papiermengen nicht nur erheblich reduzieren, sondern ermöglichen unseren Teilnehmern auch eine flexible Teilnahme an unseren Prüfungen, unabhängig ihres Standortes”, erklärt CEO Stephan Goericke.
So passt es auch, dass Zertifikate mittlerweile per Mail versendet werden und sogenannte “Digital Badges” vermehrt an die Stelle der klassischen Urkunden treten.
iSQI will noch grüner werden
“Wir tun bereits einiges, um nachhaltig zu arbeiten”, sagt der Geschäftsführer, “in Zukunft möchten wir aber noch grüner werden und unsere CO2-Emissionen bis zur CO2-Neutralität reduzieren.”
Dafür soll zukünftig noch stärker auf die Kompensation von Emissionen gesetzt werden. In naher Zukunft ist die Unterstützung eines Aufforstungsprojektes geplant.
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